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"Warum Eva nicht Adam sein kann und umgekehrt": Brücken bauen in der Geschlechterdebatte.


Von Rahel Rosenthal

Jedes Buch hat eine Geschichte zu erzählen. Mein gerade entstehendes Buch, "Warum Eva nicht Adam sein kann und umgekehrt", ist nicht nur ein Erzählwerk, sondern auch eine Reise durch das komplexe Labyrinth der Geschlechterrollen und -beziehungen. Hier gebe ich Ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf das, was Sie erwartet. Aber bevor ich das mache, lassen Sie mich Ihnen eine kurze Geschichte erzählen.

Vor wenigen Jahren wurde mir auf sehr schmerzhafte Weise bewusst, dass trotz der Fortschritte in der Geschlechtergleichheit, gleichzeitig ein tiefes Missverständnis und manchmal sogar Konflikte zwischen den Geschlechtern existieren. Diese Erkenntnis führte zu einem tiefen inneren Drang, einem inneren Feuer, die zugrunde liegenden Ursachen, Dynamiken und Nuancen dieses Themas zu erforschen. Das Ergebnis dieser intensiven Recherche und Selbstreflexion ist mein Buch.

"Warum Eva nicht Adam sein kann (und umgekehrt)" ist nicht nur ein Erzählwerk, sondern auch eine Reise:

  • Historischer Kontext: Wie haben Kultur, Religion und Gesellschaft unsere Vorstellungen von Geschlecht über die Jahrhunderte geformt?

  • Die Biologie des Geschlechts: Die spannenden und oft überraschenden Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf einer biologischen Ebene.

  • Spirituelle Dimension: Ein tiefgreifender Blick auf den spirituellen Unterschied zwischen Mann und Frau. Wie beeinflusst Spiritualität unsere Geschlechterrollen und -identitäten? Welche universellen Energien und Prinzipien finden sich in verschiedenen Kulturen und Glaubensrichtungen wieder?

  • Gesellschaftliche Erwartungen und Druck: Die tief verwurzelten Rollenbilder und wie sie unseren Alltag beeinflussen.

  • Moderne Bewegungen: Ein Blick auf die aktuellen Strömungen wie Feminismus und LGBTQ und ihre Beiträge zur heutigen Geschlechterdebatte.

  • Digitale Zeitalter: Wie beeinflussen soziale Medien und Technologie unser Verständnis von Geschlecht?

  • Der Weg zur Harmonie: Mein persönlicher Vorschlag, wie wir durch Akzeptanz und Verständnis einen gemeinsamen Boden finden können.

Mit persönlichen Anekdoten, Popkultur-Referenzen, Experteninterviews und spirituellen Erkenntnissen möchte ich einen Dialog anstoßen, der uns alle näher zusammenbringt. Mein Ziel ist nicht nur die Aufklärung, sondern auch die Ermutigung für jeden Einzelnen, aktiv an der Gestaltung einer verständnisvolleren und inklusiveren Welt teilzunehmen.

Ich lade Sie herzlich ein, mich auf dieser spannenden Reise zu begleiten. Gemeinsam können wir durch Verständnis und Akzeptanz Brücken in der Geschlechterdebatte bauen. Ihr Beitrag hierbei – sei es durch Gespräche, Diskussionen oder einfach nur durch Zuhören – ist entscheidend, denn nur gemeinsam sind wir stark und können eine Veränderung zum Guten bewirken.


Ich freue mich auf Ihre Gedanken und Feedback und hoffe, Sie bald in den Seiten meines Buches wiederzufinden. Bis dahin, seien Sie gespannt und offen für neue Perspektiven!


Herzliche Grüße


Rahel Rosenthal.

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